Neue Methode zur Baumartenbestimmung in LiDAR-Punktwolken
Wir demonstrieren eine neuartige, rechnerisch effiziente Methode zur Identifizierung von Baumarten in LiDAR-Punktwolken.
mehr ...Wir demonstrieren eine neuartige, rechnerisch effiziente Methode zur Identifizierung von Baumarten in LiDAR-Punktwolken.
mehr ...Unsere Ergebnisse stellen die Zugversuchsmethode auf eine breitere wissenschaftliche Basis. Sie tragen dazu bei, Baumgutachten sowie Studien, die sich auf statische Belastungstests stützen, zu validieren und deren Glaubwürdigkeit und Akzeptanz zu erhöhen, und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Wirksamkeit von Forschungsexperimenten sowie zu den Aussichten auf die Erhaltung wertvoller Bäume.
mehr ...Schalltomogramme sollten wiederholbar und auch mit einem zeitlichen Abstand von mehreren Jahren vergleichbar sein. Bisher gab es keine Untersuchungen zum Einfluss verschiedener Gutachter oder der unterschiedlichen Herangehensweisen an die Erfassung der Sensorposition. In dieser Untersuchung verwendeten drei Sachverständige zwei unterschiedliche Schalltomographen, um sieben Querschnitte von Fichten zu messen. Die Bäume wurden nach der Messung gefällt, um den Zustand der Tomographieebenen zu dokumentieren. Die größte Fehlerquelle war die Art der Einmessung der Sensorpositionen. Sie beeinflusst die Schätzung der Schallgeschwindigkeit, die Form des Tomogramms und die Größe des Schadens. Um genaue und wiederholbare Tomogramme von Bäumen mit unregelmäßigen Querschnitten anzufertigen ist es somit unabdingbar, die Sensorpositionen präzise zu erfassen.
mehr ...Der Einsatz von KI bei der Risikobewertung von Bäumen unterstützt nicht nur den Anwender, sondern kann auch zur Verbreitung von Wissen und zur Förderung der Standardisierung der Entscheidungsfindung bei der Baumkontrolle eingesetzt werden.
mehr ...Wenn die Neigung bei Windgeschwindigkeiten über 50-60 km/h 0,2° überschreitet, muss mit kritischen Neigungen bei Sturm gerechnet werden
mehr ...Die Tomographie kann eingesetzt werden, um den Fäulefortschritt in Bäumen zu verfolgen. Komplexe Berechnungen wie die Schwächung der Tragfähigkeit sind allerdings fehleranfällig, besonders, wenn die Sensorposition nicht genau eingemessen und dokumentiert wird.
mehr ...Die Stand- und Bruchsicherheit von Pappeln und Birken wurde im Wald und an städtischen Standorten mit Zugversuchen untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Methode für beide Standorte geeignet ist, die Versagenslasten zu schätzen.
mehr ...Sensorpositionen können für die Tomographie schnell, einfach und genau eingemessen werden
mehr ...In mehreren Studien wurde die Windlast von Bäumen einerseits durch Messungen der Neigung im Sturm, andererseits durch die Software zur Auswertung von Zugversuchen geschätzt. Beide Schätzungen lagen erstaunlich nah beieinander.
mehr ...Der Befall durch Wurzelschwamm (Heterobasidion spp.) reduzierte die Lasten, die zum Erreichen des Primär- und Sekundärversagens des Stammes erforderlich waren.
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